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Reha- und Behindertensportabteilung

im Sportclub Lüchow von 1861 e.V.

Rehbecker Weg 12

29439 Lüchow

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fon 05841 5681

rbsa.projekt-mia@gmx.de

home www.rbsa-luechow.de

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Sportclub Lüchow von 1861 e.V.

Schulweg 4

29439 Lüchow

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fon 05841 3399

März 2018

Die ersten Schritte sind gemacht. MIA Lüchow hat eine Kompetenzgruppe mit Manfred Jucks als Hauptansprechperson und "Kümmerer" für das Projekt, mit Vivian Weiß als Behindertenbeauftragte des Landkreises Lüchow-Dannenberg, mit Martina Meyer als Leiterin des Regionalen Zentrums Inklusion Lüchow-Dannenberg, mit Martina König als Leiterin einer Schule für Kinder mit geistiger Behinderung und als Stellvertreterin des Beirats für  Menschen mit Behinderung, mit Tino Pessel als 2. Vorsitzender des Sportclub Lüchow und last but not least Herbert Franz als 2. Vorsitzender des Kreissportbund Lüchow-Dannenberg und Schriftführer der RBSA.

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Inzwischen hat ein Einführungsseminar für alle bundesweiten MIA-Projekte in Darmstadt und ein erstes Vor-Ort-Beratungsgespräch hier bei uns in Lüchow statt gefunden. Wir sind also gut "gebrieft", was das MIA-Projekt leisten soll.

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Die ersten drei Runden Tische Inklusion haben statt gefunden. Leider mit sehr wenig Teilnahme durch die Sportvereine.

 

Der nächste Runde Tisch wird ein Hallen-Spiel- und Sportfest behandeln. Das ganz konkrete Projekt ist für Samstag, 13. Oktober 2018 geplant.

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Lüchow, 20. August 2018

Das Stadtfest Lüchow, schon wegen des Flohmarktes sehr beliebt und meist stark besucht, das sollte doch der richtige Ort für einen öffentlichen Auftritt des MIA-Projektes sein!

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Ein geeigneter Ort wurde gefunden, und morgens um 9 Uhr beginnt der Aufbau unseres Rolli- und Blindenparcours. Doch dann der erste Schock: der Bereich mit dem Blindenleitsystem war durch einen Holzkünstler zugestellt. Dann der zweite Schock: seine Skulpturen erschafft er mit Hilfe einer Motorsäge. Dann der dritte Schock: der Rest des Zugangs zu unserem im Hintergrund aufgebauten Parcoure war mit einer Bungee-Trampolin-Attraktaion versperrt.

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Nun denn, wir bleiben. Mit Rolli unterwegs und zu Fuß begeben wir uns unter's Volk und machen Reklame für uns. Und das hat auch, wenigstens am Nachmittag einigen Erfolg.

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Insbesondere Kinder, aber auch viele Erwachsene probieren aus, wie weit es einen Menschen einschränkt mit Rolli oder Blindenbinde. Teilweise waren alle Rollstühle gleichzeitig unterwegs und der Langstock im Einsatz.

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26 Rolli-Diplome wurden nach erfolgreicher Parcour-Fahrt ausgestellt. Besonders bei Kindern war das Diplom begehrt. Die Kinder übrigens gaben sich oft mit einer Fahrt nicht zufrieden, weil sie den Spaßfaktor schnell fanden und den Rolli perfect beherrschten.

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Fazit: Es ist noch viel zu tun bis ein Veranstalter zum Beispiel merkt, ob ein bestimmter Platz für jeden der richtige ist. Bis Menschen zurücktreten, damit ALLE teilnehmen können. Bis Inklusion selbstverständlich ist.

Ein Schritt in die Öffentlichkeit

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