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Was ist MIA?
MIA steht für „Mehr Inklusion für Alle“ und ist ein neues Projekt des Deutschen Behindertensportverbands (DBS) zum Thema Inklusion im und durch Sport.
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In 10 Modellregionen soll bundesweit mit Hilfe des INDEX FÜR INKLUSION IM UND DURCH SPORT untersucht werden, wie weit Inklusion im Sport bereits praktiziert wird, was sich Menschen im Sport wünschen, wie Übungsleiter und Vereine mit dem Thema umgehen.
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Index Inklusion im Sport
Ein Index mag Zahlen, stellt Zusammenhänge her und dient zu Vergleichen. Nach dem "Index für Inklusion im Sport" war das MIA-Projekt wesentlich angelegt.
Unser Projekt Region Lüchow hat drei Fragebogen genutzt: Befragung Vorstände, Befragung Übungsleiter und Befragung Betroffener. Betroffene meint junge Menschen zum Teil mit Beeinträchtigungen.
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Die Befragungen von Vorständen und Übungsleiter*innen
Diese beiden Fragbogen haben eine geringe Grundgesamtheit erbracht und sind von daher wenig anwendbar. Allerdings weisen Antworten wie "Ich wünsche mir mehr Informationen" und "ich wünsche mir, dass sich mein Sportverband/-verein dem Thema Inklusion öffnet" derart hohe Zustimmung, dass es sich lohnt, die Arbeit fortzusetzen.
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Die Befragung Betroffener
500 Fragebögen wurden an die Lüchower Oberschule, das Gymnasium und einer Förderschule geistige Entwicklung in Dannenberg verteilt. Grundsätzlich sind die beiden Lüchower Schulen Inklusive Schulen, eine Sonderschule wurde durch ein Förderzentrum ersetzt, die Kinder in den allgemeinbildenden Schulen beschult.
Ergebnisse Vorstände
Ergebnisse Übungsleiter
Ergebnisse Betroffene
Was geht? - Eine Informations- und Diskussionsveranstaltung
Nach dem Theoretischen folgt nun das Praktische. Mit dieser Veranstaltung wollen wir anhand eines Best Practise Beispiels, dem Projekt LinaS (Lingen integriert natürlich alle Sportler) herausfinden, was geht für Lüchow-Dannenberg.
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Das Programm und inhaltliche Beschreibungen findest Du in dem Flyer "was geht?
<<<<<Hier geht's zum Flyer